Hier finden Sie ein paar persönliche Schritte in meinem Leben
Dr. Dietrich Braasch
Geb. 25. Juli 1943 in Oppeln/Oberschlesien - [Geschichte: An diesem Tag: Sturz und Inhaftierung von Benito Mussolini; Marschall Pietro Badoglio als Ministerpräsident eines Kabinetts ohne faschistische Parteimitglieder von König Viktor Emanuel III. eingesetzt.]
Eltern: Ltd. Bundesbahndirektor Willi Hermann Friedrich Braasch geb. 27. Januar 1913 in Stolp; gest. 05. August 1988 (Hamburg) und Edith Friederike Elise geb. Neumann geb. 31. August 1912 in Stralsund; gest. 02. April 1955 (Krefeld)
Ehefrau: Almut Gertraud Irmgard geb. Westerholt geb. 22. März 1945 in Seltmans
Sohn: Prof. Dr.-Ing. Andreas Dietrich Helge geb. 27. März 1979 in Kassel
Gesellschafter-Geschäftsführer der Firma: Institut für Qualitäts- und Zuverlässigkeitsmanagement GmbH in Wuppertal – www.iqz-wuppertal.de
Genealogie in aufsteigender Linie: Michael Braasch aus Stöckow im ehemaligen Kreis Kolberg-Körlin in Pommern; gest. 14. Januar 1644
Schulausbildung: Grundschule Hamburg-Wilhelmsburg Buddestraße 25
Grundschule Hamburg, Hohe Weide 16
Moltke-Gymnasium Krefeld
Wissenschaftliche Oberschule Christianeum
Gymnasium für Jungen in Altona (Zeugnis der Reife 27. Januar 1964)
Wehrdient vom 1. April 1964 – 31. März 1966 Vers. Btl. 166 in Flensburg-Weiche
Studium der Rechtswissenschaften zunächst ab Sommersemester 1966 an der FU Berlin
ab Wintersemester 1967/68 an der Universität Hamburg
Erste Juristische Staatsprüfung 15. Dezember 1970
Große Juristische Staatsprüfung 22. August 1974
Verleihung des Grades eines Doktors der Rechtswissenschaften durch den Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Hamburg am 11. Februar 1975
Dissertation „Gründungsprobleme bei der GmbH – Eine Untersuchung über die Prüfungspraxis beim Registergericht Hamburg“- erschienen als Band 12 der Kölner Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Abhandlungen im Peter Hanstein Verlag GmbH (ISBN 3-7756-6511-0)
Ernennung zum Richter am 16. September 1974 und am 5. Oktober 1977zum Richter am Arbeitsgericht durch die Ministerin für Arbeit Gesundheit und Sozialordnung des Landes Baden-Württemberg
Vorsitzender der Kammer 13 des Arbeitsgerichts Stuttgart Kammern Aalen bis 30. September 1978
Abordnung an das Bundesarbeitsgericht in Kassel vom 1. Oktober 1978 bis 30. September 1980, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zweiten Senat unter den Vorsitzenden Dr. Karl Gröninger und Winfried Hillebrecht
Ab 1. Oktober 1980 erneute Übernahme des Vorsitzes der Kammer 13 des Arbeitsgerichts Stuttgart Kammern Aalen; ab 1. Juli 1986 Abordnung an das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg.
Am 24. August 1987 Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landesarbeitsgericht und Übernahme des Vorsitzes der in Mannheim angesiedelten Kammer 14 des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg. Ab 1. Dezember 1992 bis zum Eintritt in den Ruhestand mit dem 30 Juli 2008 Vorsitzender der in Stuttgart angesiedelten 15. Kammer des Landesarbeitsgerichts.
http://www.lag-baden-wuerttemberg.de/pb/,Lde/2354689/?LISTPAGE=2354634